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Amine ist Redakteur bei La Growth Machine. Er ist verantwortlich für den Inhalt des Blogs und behandelt Themen, die mit Akquise, LinkedIn, Growth Hacking und der Lead-Generierung im Allgemeinen zusammenhängen. Neben dem Schreiben von großartigen Artikeln, kann man ihn dabei finden, wie er seltsame Cocktails kreiert oder Podcasts beim Kochen hört. Ein Psychopath, ich weiß 😱

Abgelehnte E-Mails sind der Feind. Eine zu hohe Bounce-Rate kann dem Ruf Ihrer Domain schaden. Wenn es zudem über einen längeren Zeitraum hinweg geschieht, kann es dazu führen, dass Ihre E-Mail im Spam landet.

Möchten Sie mehr darüber erfahren, wie Sie Bounce-E-Mails verhindern können? Lesen Sie weiter!

Was ist ein Email Bounce?

Beispiel für eine geprellte E-Mail

Eine E-Mail wird gebounct, wenn der Mailserver des Empfängers die Nachricht ablehnt (schützen Sie sich mit einem Email-SPF vor Spam) und sie an den ursprünglichen Absender zurückschickt.

Es gibt zwei Arten von Bounces: Soft Bounce und Hard Bounce.

Soft Bounce

Dies ist der Fall, wenn die E-Mail zwar existiert, aber aus unterschiedlichen Gründen nicht an Ihren Kontakt zugestellt wurde. Hier sind einige davon:

  • Posteingang ist voll
  • Der Server ist ausgefallen
  • Die Nachricht und/oder der Anhang sind zu groß
  • Die E-Mail wurde aufgrund des Inhalts blockiert
  • DMARC ist nicht eingerichtet
  • Die E-Mail wurde verzögert

Um einen Soft Bounce zu verhindern, stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Gsuite-Domain richtig einrichten, da einige Soft Bounce-Faktoren damit zusammenhängen!

Hard Bounce

Die E-Mail Adresse ist ungültig oder existiert nicht. Das ist das Schlimmste, was passieren kann, denn es bedeutet, dass Sie keine Chance haben, den Empfänger zu erreichen, es sei denn, Sie kontaktieren ihn auf andere Weise.

LaGrowthMachine bietet Ihnen in seinen E-Mail-Sequenzen die Möglichkeit, Ihre E-Mail Öffnungsraten zu analysieren und im Bereich Logs einige weitere Details zu erhalten:

Außerdem können Sie in dem Tool sofort die Reaktion Ihrer Leads sehen:

Ob Soft Bounce oder Hard Bounce, es ist wichtig, die E-Mail-Zustellbarkeit zu untersuchen. Lassen Sie uns erkunden, warum.

Was ist das Risiko eines Email Bounce?

Ein Bounce passiert oft, wenn Sie aggressive Strategien ausprobieren. Zum Beispiel haben Sie eine E-Mail-Liste gekauft, Sie senden E-Mails an Kontakte, die Sie nicht kennen, und so weiter.

Eine hohe Bounce-Rate, insbesondere eine hard Bounce-Rate, ist für Service-Provider ein Hinweis darauf, dass man Ihnen als Domain nicht trauen kann.

Aus diesem Grund sind abgelehnte E-Mails der Feind. Wenn Ihre E-Mail Reputation (mehr zu Email-Leadgenerierung) erst einmal beschädigt ist, gibt es kein Zurück mehr. Sie müssen mit einer neuen E-Mail von vorne beginnen oder landen für immer im Spam-Ordner. Dabei kann Ihnen ein Tool helfen, die Zustellbarkeit Ihrer E-Mails zu verbessern.

Wie kann ich einen Email Bounce vermeiden?

Überprüfen Sie Ihre technischen Einstellungen

Zunächst sollten Sie einige technische Komponenten berücksichtigen:

Sie können diesen Teil direkt auf der Oberfläche von LaGrowthMachine einrichten und Ihre Zustellbarkeit erheblich verbessern:

Überprüfen Sie die Quelle Ihrer E-Mail

Dann ist da noch die Frage, woher die E-Mail kommt. In LaGrowthMachine hängt dies von der Quelle der E-Mail ab.

Wenn Sie LaGrowthMachine zur Anreicherung von E-Mails verwenden, stellt LGM Ihnen nur E-Mails zu, die wir verifizieren können, solange Sie keine Catch-All-E-Mails aktiviert haben.

Dies ist der sicherste Ansatz, kann aber manchmal zu einer niedrigen Anreicherungsrate führen. Erfahren Sie, was die Catch-all-Funktion bedeutet und warum Sie sie manchmal aktivieren sollten.

Wenn Sie externe Quellen für die Suche nach E-Mails (mehr zu Email-Automation) nutzen, wird LaGrowthMachine deren Authentizität nicht überprüfen. Das müssen Sie selbst tun und können dazu E-Mail-Validierungsdienste wie Zerobounce verwenden.