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Bei der Durchführung einer Prospecting-Kampagne besteht unsere größte Herausforderung – noch vor der Optimierung der Antwortquote – darin, sicherzustellen, dass unsere Interessenten unsere E-Mails und Nachrichten erhalten.
Das verstehen wir unter Zustellbarkeit im Gegensatz zur Zustellung. Bei der Zustellrate geht es um die Bounce-Rate, also darum, ob die E-Mail Ihren Empfänger überhaupt erreicht hat. Bei der Zustellbarkeit hingegen geht es darum, ob Ihr Empfänger Ihre Nachricht gesehen und/oder gelesen hat oder nicht.
Wenn ich es schaffe, meine Zustellbarkeitsrate zu erhöhen, führt das natürlich zu höheren Antwortraten, weil mehr Menschen Ihre Nachricht(en) gesehen haben!
Beispiel 🔍
Die Zustellbarkeitsrate hat erhebliche Auswirkungen auf Ihr Geschäft. Wenn Ihre Zustellbarkeitsrate nur 5 % oder 10 % beträgt oder wenn Ihre Öffnungsrate nur 60 % beträgt, ist das alles andere als ideal.
Das sind 4 von 10 E-Mails, die ungeöffnet bleiben!
Wenn Ihnen jemand eine E-Mail schickt, wird erwartet, dass Sie sie zumindest öffnen, auch wenn Sie nicht darauf antworten.
Das bedeutet, dass die Zustellbarkeit, zumindest bei der Vertriebsautomatisierung, bei über 80% liegen muss!
Alles, was unter 80% liegt, bedeutet, dass meine E-Mail nicht an Sie zugestellt wurde. Lassen Sie uns also über die Optimierung dieser Zustellbarkeit sprechen!
In diesem Artikel gehen wir auf alles ein, was mit der Zustellbarkeit von E-Mails und der Zustellbarkeit von Kampagnen insgesamt zu tun hat;
- Technische Elemente; um sicherzustellen, dass Ihre E-Mail richtig ankommt.
- Verkaufstexte und wie Sie diese anpassen können, um die gefürchteten Spam- oder Promotionsordner zu vermeiden.
- Die verwendeten Messaging-Konten an sich; damit sie nicht vom ersten Tag an vom E-Mail-Anbieter blockiert werden!
Und nicht nur das, wir zeigen Ihnen auch, wie La Growth Machine die optimale Lösung ist, um die Zustellbarkeit Ihrer Kampagne zu umgehen und zu verbessern!
Die technischen Elemente hinter der Zustellbarkeit von Kampagnen:
Lassen Sie uns mit den technischen Elementen beginnen. Das werden wir besprechen:
- SPF
- DKIM
- DMARC
- Benutzerdefinierte Domäne
- Und noch etwas, über das nicht oft genug gesprochen werden kann: Das Aufwärmen von E-Mails (und Konten).
1) SPF – DKIM – DMARC:
Beginnen wir mit dem Kompliziertesten, oder zumindest mit dem, was sich so anhört.
SPF, DKIM und DMARC sind drei Methoden zur Authentifizierung von gesendeten E-Mails.
Beispiel 🔍
Es ist einfacher, dies anhand eines Beispiels zu veranschaulichen.
Derzeit kann jeder eine E-Mail im Namen von [email protected] versenden. Ich würde sogar sagen, es ist extrem einfach, dies zu tun.
Das heißt, dass der Empfänger tatsächlich eine E-Mail von [email protected] erhalten wird.
Sie wird jedoch rot markiert, denn wenn Gmail (oder der ESP des Empfängers) überprüft, wer der Absender ist, wird er schnell herausfinden, dass die E-Mail nicht von Elisee.fr stammt und sie als Spam markieren.
E-Mails sind sehr archaisch, was das Fälschen von E-Mails sehr einfach macht. Diese SPF-, DKIM- und DMARC-Verfahren sind also dazu da, die Eigentümerschaft der von Ihnen versendeten E-Mails zu garantieren und zu bestätigen.
In einfachen Worten 🙌
Stellen Sie es sich so vor
- SPF validiert die IP-Adresse des Absenders .
- DKIM prüft die Integrität der Domäne und des E-Mail-Inhalts.
- DMARC prüft, ob der Absender mit der durch SPF oder DKIM authentifizierten Domäne übereinstimmt.
Das Gute an La Growth Machine ist, dass Sie SPF und DKIM konfigurieren können, und so geht’s:
Sobald Sie Ihre E-Mails mit LGM verbunden haben, sehen Sie auf der Registerkarte Identitäten die DKIM, SPF und DMARC, die noch nicht überprüft wurden, aber Sie können dies mit einem Klick tun.
Jetzt sind Sie bereit!
Wenn Sie jedoch keine Gmail-Konfiguration haben und ein SMTP-System verwenden, können wir dies nicht automatisch für Sie tun. Wir bitten Sie dann, die Elemente manuell zu konfigurieren:
Sie fragen sich vielleicht: landen deshalb manche E-Mails direkt im Spam-Ordner?
Die kurze Antwort lautet: Ja… Aber nicht nur. 😅 Es hat auch damit zu tun, dass die E-Mails als Werbemails eingestuft werden.
Die Registerkarte “Werbung” ist ebenfalls ein großer Feind.
Spam macht in der Regel keinen großen Teil Ihrer E-Mails aus, höchstens 5 %. Aber die Registerkarte Werbung schon. Denken Sie daran, wie viele E-Mails dort ungelesen bleiben.
SPF, DKIM und DMARC sind also drei verschiedene Methoden für ESPs, um nicht nur den Eigentümer der E-Mail des Absenders, sondern auch ihre Kategorie zu überprüfen.
2) Die benutzerdefinierte E-Mail-Domäne:
Es gibt noch ein viertes technisches Element, nämlich die benutzerdefinierten Domains.
Was ist also meine Lösung? Ich füge einen Link ein, der auf eine bestimmte Domain verweist, nennen wir sie Domain X (nicht Twitter 🙃), die mir gehört.
Wie funktioniert es? 🤔
Wenn Sie (der Empfänger) auf diesen Link klicken, werden Sie nicht zu der beabsichtigten URL (z.B. Google.com) weitergeleitet. Stattdessen werden Sie zu X weitergeleitet, einer Domain, die mir gehört und auf der ich registrieren kann, dass der Link angeklickt wurde, und dann leite ich Sie an das gewünschte Ziel weiter.
Auf diese Weise kann ich feststellen, dass Sie auf diesen Link geklickt haben.
Allerdings habe ich auf diese Weise auch einen Link zu mailtracker.com (der X-Domain) in meine E-Mail eingefügt, während ich eine Menge E-Mails von [email protected] aus versende.
Google (oder jeder andere ESP) findet dies leicht heraus und wird es als Zeichen dafür werten, dass Sie Massen-E-Mails verschicken, da Sie im Wesentlichen 100 E-Mails an einem Tag mit einem Link verschickt haben, der nicht von Ihnen stammt.
Das ist das Äquivalent zum E-Mail-Marketing und ermöglicht es Google, Sie auf der Registerkarte Werbung oder im Spam-Ordner abzulegen 😱… Ein großes Tabu!
Wir haben also bewiesen, dass Sie E-Mail-Links ohne benutzerdefinierte Domain wirklich nicht verfolgen sollten!
Aber was ist die benutzerdefinierte Domäne?
Die benutzerdefinierten Domains verstecken den E-Mail-Tracker im Grunde hinter Ihrer eigenen Domain.
Sie geben also bestimmte Parameter an, um Ihre Domain zu konfigurieren, z. B. den Namen ‘T’ für tracking.google.com. Der Link führt dann zu T.google.com, das Ihnen gehört, wo Sie die Klickaktivität überwachen können, bevor Sie zum gewünschten Link weitergeleitet werden.
Anstatt einen universellen E-Mail-Tracker zu verwenden, setzt jeder Benutzer seine eigene Domain in Verbindung mit dem Tracker ein.
Wenn Sie die benutzerdefinierte Domain aktivieren, können Sie die Klicks nachverfolgen und sich dabei unauffällig verhalten. Mit anderen Worten: Die technische Komponente, die eine Gefahr für die Zustellbarkeit darstellt, entfällt.
Und wie machen Sie das bei LGM?
Das war noch nie so einfach! Sie gehen einfach zu den Einstellungen Ihres LGM-Kontos und wählen Custom Tracking Domain:
Dann:
- Schritt 1: Geben Sie an, ob Sie diese Domain für alle Identitäten oder nur für eine wollen.
- Schritt 2: Geben Sie die URL Ihrer Domain ein.
- Schritt 3: Erzeugen Sie Ihre benutzerdefinierte Domain.
3) E-Mail-Aufwärmung:
Der letzte Punkt, über den wir in Bezug auf die technischen Elemente sprechen werden, ist die Versandhäufigkeit.
Beispiel 🔍
Stellen Sie sich Folgendes vor:
Was passiert, wenn Sie heute 0 und morgen 5000 E-Mails versenden?
Sie signalisieren Ihrem ESP, dass Sie wahrscheinlich eine Werbe- oder Spam-Kampagne versenden.
(Nehmen wir einmal an, dass es sich bei Spam in Wirklichkeit um Werbepost handelt, die schief gelaufen ist.)
Sie teilen Google also vorgeblich mit, dass Sie dieses E-Mail-Konto nur für Werbekampagnen verwenden, was dazu führt, dass Sie auf der Registerkarte “Werbung” landen… Nein, nein!
Anstatt also von 0 auf 5000 zu gehen, sollten Sie es langsam angehen lassen: 20… 40… 60. … 80… 100 usw. und bauen Sie Ihr Konto allmählich auf, so dass das Versenden von 5000 E-Mails auf lange Sicht kein Problem mehr sein wird.
Sie müssen die Absender- und Empfängerserver an Ihre Domain als wesentlichen Kommunikator gewöhnen, das nennt man Aufwärmen Ihres E-Mail-Kontos.
Und genau hier kommt LGM ins Spiel! Wir begrenzen nämlich die Anzahl der E-Mails (und damit aller Nachrichten), die Sie pro Tag versenden, auf eine bestimmte Anzahl und regeln die maximale Anzahl der Sendungen selbst:
Sie können das jederzeit selbst regeln, aber das geschieht auf Ihr eigenes Risiko. 🙄
4) Vertriebsautomatisierung vs. Marketingautomatisierung:
Ein letzter Punkt. Wenn Sie an der Zustellbarkeit arbeiten, möchten Sie sicherstellen, dass Ihre E-Mail niemals als Broadcast oder Massen-E-Mail betrachtet wird.
Wie können Sie das sicherstellen, wenn Sie tatsächlich in Massen versenden?
Nun, es gibt viele Möglichkeiten, dies zu tun:
Erstens: Versenden Sie nicht 5.000 E-Mails auf einmal, sondern wärmen Sie Ihr E-Mail-Konto auf und versenden Sie ein paar E-Mails. Dann warten Sie. Dann senden Sie noch ein paar mehr. Dann warten Sie. Und so weiter und so fort.
Das ist die Idee hinter Tools zur Vertriebsautomatisierung im Gegensatz zu Tools zur Marketingautomatisierung. Das ist der Unterschied zwischen La Growth Machine und MailChimp.
Beispiel 🔍
Mit MailChimp haben Sie vielleicht eine Öffnungsrate von 35%, aber Sie können 5.000 E-Mails pro Tag mit einem Klick verschicken. Mit LGM haben Sie eine Öffnungsrate von 80%, aber Sie können nur 300 E-Mails pro Tag versenden.
Die zweite Möglichkeit ist, dass Sie beim Versenden von Werbe- oder Broadcast-E-Mails oft eine Menge Bilder und HTML einfügen. Bei der Vertriebsautomatisierung tun Sie das nicht. Sie fügen keine Bilder ein und verwenden kein HTML.
Sie verschicken E-Mails, die so aussehen, als ob Sie sie selbst manuell verfasst hätten. Wenn Sie sich Ihre E-Mail-Statistiken ansehen, wird niemand in allen E-Mails Bilder versenden. Sie verschicken höchstens in 5-15% der E-Mails ein paar Bilder, nie mehr!
Tools, die versprechen, personalisierte Bilder in Ihrer E-Mail zu erstellen, sind sehr gefährlich für Ihre Zustellbarkeit. Wir bei LGM haben uns absichtlich gegen das Hinzufügen von Bildern entschieden, weil dies Ihrer Zustellbarkeit schaden würde.
Es gibt noch viele andere Elemente, die mit den technischen Aspekten zusammenhängen, aber wir beschränken uns auf diese, die am wichtigsten sind. Kommen wir nun zu den textlichen Elementen.
Text-Elemente, die die Zustellbarkeit Ihrer Kampagne beeinflussen:
Beim Copywriting konzentrieren wir uns auf zwei spezifische Punkte:
- Die Wortwahl in Ihrem Werbetext
- Und die Ähnlichkeit der gesendeten Nachrichten.
Lassen Sie uns eintauchen!
1 – Spam und Werbetexte:
Kommen wir zunächst zu den Worten, die Sie wählen.
Sie können sich wahrscheinlich denken, dass Wörter wie “Bombe”, “Pentagon”, “Viagra”, “Poker” usw. und ähnliche Begriffe die Spam-Filter von Google Mail auslösen werden. Diese Wörter lösen rote Fahnen aus, und E-Mails, die sie enthalten, werden wahrscheinlich als Spam markiert.
In geringerem Maße gilt das Gleiche, wenn Sie “Promotion”, “20% Rabatt”, “Kostenlos” oder “Sonderangebot” verwenden. Google Mail erkennt, dass es sich dabei um Werbeinhalte handelt.
Expertentipp 🧠
Denken Sie daran, dass das Ziel von Tools zur Vertriebsautomatisierung wie LGM darin besteht, eine personalisierte, menschenähnliche E-Mail-Kommunikation zu simulieren, und nicht, Werbeaktionen zu pushen. In solchen E-Mails streuen wir keine Phrasen wie ‘Promo’, ‘20% Rabatt’ oder ‘Rabatt’ ein.
Stattdessen regen wir Diskussionen und echte Gespräche an.
Es ist völlig logisch, dass ein Mensch in einem Newsletter Werbeaktionen anbietet. Wir sagen nicht, dass Sie die Leute mit Spam belästigen. Was wir ansprechen, ist das Verhalten des ESP:
Gmail zum Beispiel unterteilt E-Mails in verschiedene Registerkarten: Primär, Promotions und Soziales. Diese Kategorisierungen erfolgen automatisch auf der Grundlage des Inhalts – es sei denn, der Leser gibt etwas anderes an.
Wie gesagt, Bilder und HTML-lastige E-Mails landen in der Regel auf der Registerkarte ‘Promotions’, die wiederum der Feind ist! ❌
Und jetzt kommt der Knackpunkt. Die meisten Menschen, mich eingeschlossen, ignorieren die E-Mails auf der Registerkarte ‘Sonderangebote’. Sie klicken sie schnell durch und schauen sie nie wieder an. Genau das senkt die Zustellbarkeit Ihrer E-Mails erheblich und lässt Ihre Erfolgsquote von 80% auf 35-45% sinken.
Haftungsausschluss ⚠️
Jeder spricht gerne über die großen bösen Spam-Wörter, aber wir erwähnen oder denken nie über Werbewörter nach. Diese können Ihrer Zustellbarkeit ernsthaften Schaden zufügen.
2 – Ähnlichkeit der gesendeten Nachrichten:
Kommen wir nun zum zweiten Aspekt, der sich auf Ihre Zustellbarkeit auswirkt, und zwar aus der Sicht der Texterstellung.
Es geht um Folgendes: Wenn Sie immer wieder E-Mails mit demselben Text erhalten, wird Gmail das schnell bemerken. Diese ESPs werden von Sekunde zu Sekunde schlauer!
Es wird nicht lange dauern, bis sie merken, dass ich ständig denselben Text verwende. Infolgedessen wird meine Zustellbarkeit leiden. Und das wird nicht sofort der Fall sein! Nein, nein, Google ist schlau, es schraubt langsam daran herum und fällt von 80% auf 78%, 76%, 75%, 74%, usw. 😰
Um dies zu vermeiden, empfehlen wir bei LGM die Anwendung einer Technik namens SPIN.
Was ist SPIN, fragen Sie?
Es geht darum, Ihre Nachrichten so zu personalisieren, dass jede einzelne einzigartig ist. Anhand eines Beispiels ist es einfacher:
Beispiel 🔍
In Ihren automatisierten Sequenzen geben Sie normalerweise eine einzige Nachricht ein, die Sie an das gesamte Publikum senden. Genau davon raten wir Ihnen ab!
Anstatt also einfach nur ‘Hey Amine’ zu sagen, könnten Sie zum Beispiel sagen
- Hallo 👋
- Hallo Amine
- Hallo Mr. Ghorbel
Jeder dieser Sätze ist eine völlig andere Nachricht – soweit es Gmail betrifft
P.S.: Fügen Sie unbedingt eine {{Vorname}}-Variable hinzu, um noch mehr Personalisierung zu erreichen! 😉
Diese Variationen werden mit so genannten Pipes (|) versehen und in Parameter ({…}) eingeschlossen, wie hier:
Wenn Sie auf ‘Speichern und Vorschau’ klicken, werden Sie sehen, dass sich die Nachricht jedes Mal ändert:
Sie können damit in Ihrer gesamten Nachricht spielen. Sie müssen SPIN nicht nur für die Begrüßung verwenden, sondern können es auch in Ihren Abschlüssen einsetzen: {Lassen Sie mich wissen, was Sie denken| Sie wissen, wo Sie mich finden können! | Fühlen Sie sich frei!| Ich bin bereit, darüber zu sprechen} usw.
3 – Zum Versenden verwendete Konten und Aufwärmen:
Der letzte Punkt betrifft die E-Mail-Konten selbst und im weiteren Sinne die LinkedIn-Konten. Im Grunde genommen jedes Konto, das Sie für Ihre Outreach-Strategie verwenden.
Der erste Aspekt, und das passt wunderbar zu dem, was wir vorhin gesagt haben, ist der Zeitpunkt, zu dem Sie Ihre Nachrichten versenden.
Beispiel 🔍
Wir sind in Frankreich ansässig, und für unsere Outreach-Kampagnen ist das Versenden von E-Mails rund um die Uhr überhaupt nicht natürlich, das ist einfach nur seltsam.
Halten Sie sich an die normalen Arbeitszeiten wie die meisten Menschen ⏲️
Wenn Sie wissen möchten, zu welchen Zeiten Sie Ihre E-Mails am besten versenden, klicken Sie hier!
Sie sollten auch die Anzahl der täglichen Versendungen begrenzen. Wir sind sogar noch einen Schritt weiter gegangen und haben klassifiziert, was auf der Plattform riskant, was schnell und was sicher ist:
Worauf basiert das? 🤔
Mit einem Wort: Erfahrung. Unsere eigene und die unserer Kunden.
Wir haben festgestellt, dass Sie gut dastehen, wenn Sie die Zahl der E-Mails bei 150 halten. Wenn Sie über 150 hinausgehen, ist das ein bisschen voreilig. Bei mehr als 300 bewegen Sie sich auf riskantem Terrain.
Das gleiche Prinzip gilt für die Anzahl der gesendeten LinkedIn-Nachrichten.
Allerdings gibt es hier einen entscheidenden Vorbehalt zu beachten: das Alter des Kontos.
Seriöse Konten, die schon ein paar Jahre alt sind, können mehr E-Mails versenden als ein Konto, das erst gestern eingerichtet wurde.
Dies gilt sowohl für E-Mails als auch für LinkedIn-Konten.
Das Alter eines Kontos hat erhebliche Auswirkungen auf die Häufigkeit und Geschwindigkeit des Versands.
Bei brandneuen Konten müssen Sie besonders vorsichtig sein und im Grunde alle oben genannten Werte durch 10 dividieren.
Beispiel 🔍
Wenn wir eine E-Mail erstellen und vom ersten Tag an 150 E-Mails pro Tag versenden, wird sie innerhalb kürzester Zeit blockiert. Schon am ersten Tag können 40 E-Mails die Sperrung auslösen.
Für 15-45 Tage, wir wissen es nicht genau, steckt Google Sie in eine so genannte “Sandbox”, in der Ihre Aktivitäten genau überwacht werden.
Das gleiche Prinzip gilt für LinkedIn. Bei neu eingerichteten Konten prüft auch LinkedIn Ihre Aktivitäten, bis Sie etwa 500 Verbindungen haben. Es beobachtet und schränkt ein, was Sie tun können.
Wir fangen stattdessen damit an, anfangs 15 E-Mails pro Tag zu verschicken und erhöhen diese Zahl allmählich wöchentlich bis auf 150.
Dies nennen wir E-Mail-Aufwärmphase. Im Wesentlichen geht es darum, Ihre E-Mails allmählich aufzuwärmen und sie in steigender Zahl zu versenden – 15, 30, 40, 50.
Sie können dies manuell tun, aber das würden wir natürlich nicht zulassen! Es gibt Tools zum Aufwärmen und wir empfehlen normalerweise Mailreach.
Neues Feature Teaser 🎉
Bei LGM braut sich etwas Großes für LinkedIn zusammen!
Es soll im Januar offiziell enthüllt werden. Halten Sie die Augen offen für weitere Details!
Abschließende Überlegungen
Durch die Definition und das Verständnis der Elemente, die hinter der Zustellbarkeit stehen, verstehen Sie, wie Sie dafür sorgen können, dass Ihre Nachrichten mehr Empfänger erreichen.
Denn wenn Sie ein großartiges Produkt haben, aber niemand davon weiß, nützt es niemandem!
Deshalb hat die Zustellbarkeitsrate Vorrang vor Dingen wie der Antwortrate. Es ist einfacher, dafür zu sorgen, dass 100 % unserer E-Mails zugestellt werden, als unsere Antwortquote auf diese E-Mails deutlich zu erhöhen.
Das heißt, Sie brauchen sich bei LGM keine Gedanken über die technischen Aspekte zu machen, denn wie wir in diesem Artikel beschrieben haben, haben wir alles durchdacht!
Wenn Sie unser Tool verwenden, werden Sie feststellen, dass wir alle technischen Elemente auf einen sicheren Standard voreingestellt haben, so dass Sie mehr Zeit haben, sich auf den Aufbau von Verbindungen mit Ihren Leads zu konzentrieren!
Worauf warten Sie also noch? Melden Sie sich jetzt an und beginnen Sie, Geschäfte zu machen! 💪
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