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Wenn Sie als Vertriebs- oder Marketingmitarbeiter schon einmal mit der E-Mail-Automatisierung gearbeitet haben, wissen Sie, dass es passieren kann, dass Ihre E-Mails manchmal ungewollt im Spam-Ordner landen oder einfach nicht zugestellt werden: Das nennt man E-Mail-Warmup.
Denken Sie an den Sportunterricht in der Schule: Ihr Körper musste sich aufwärmen, bevor Sie sich körperlich betätigen konnten, nicht wahr?
Nun, mit E-Mail-Kampagnen verhält es sich in gewisser Weise genauso. Sie müssen Ihre E-Mail-Reputation langsam und schrittweise aufbauen, so dass Sie eine große Menge an kalten Akquise-E-Mails versenden können, ohne dass diese als Spam eingestuft werden.
In der Regel tun Sie dies mit Hilfe von Tools, die speziell für diesen Zweck entwickelt wurden. Oder Sie verwenden ein All-in-One-Tool wie LaGrowthMachine zur Vertriebsautomatisierung: Es verfügt über eigene E-Mail-Aufwärmfunktionen, die Ihnen das Leben leichter machen.
Aber was genau ist das Aufwärmen von E-Mails? Warum brauchen Sie es? Wie können Sie es effektiv einsetzen? Und was sind die besten Tools und Techniken, um das Beste aus Ihrer Aufwärmphase herauszuholen?
In diesem Artikel tauchen wir in die Welt des E-Mail-Warmups ein und stellen Ihnen einige bewährte Tipps und Techniken vor, mit denen Sie das Beste aus Ihren Kampagnen herausholen können.
Was ist E-Mail-Warmup?
Im Grunde genommen ist E-Mail-Warmup der Prozess, mit dem Sie Ihre Absender-Reputation mit der Zeit aufbauen. Das bedeutet, dass Sie nach und nach E-Mails versenden, um Vertrauen bei Internet Service Providern (ISPs) und E-Mail Service Providern (ESPs) wie Gmail oder Outlook zu schaffen.

In diesem Artikel werden wir die Begriffe ISP und ESP synonym verwenden, da sie in diesem Zusammenhang beide dasselbe meinen: einen großen E-Mail-Anbieter oder E-Mail-Dienst.
Wie funktioniert das? 🤔
Stellen Sie sich das Aufwärmen von E-Mails wie eine Vertrauensübung vor. Sie beginnen mit dem Versand einiger weniger E-Mails, um Ihren Ruf als vertrauenswürdiger Absender zu festigen, und erhöhen dann schrittweise das Sendevolumen.
Wenn Internetdienstanbieter sehen, dass Ihre E-Mails geöffnet und nicht als Spam markiert werden, fassen sie mehr Vertrauen zu Ihnen und erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass Ihre E-Mails im Posteingang und nicht im Spam-Ordner landen.
Durch die schrittweise Erhöhung des E-Mail-Volumens im Laufe der Zeit bauen Sie diesen Ruf weiter aus und erreichen schließlich einen Punkt, an dem Sie problemlos große Mengen an E-Mails versenden können.
In der Regel verfügen Tools zur Vertriebsautomatisierung wie unsere LaGrowthMachine über Funktionen, mit denen Sie Ihre E-Mails ohne zusätzliche Tools oder manuellen Aufwand aufwärmen können.
Sie müssen lediglich die von unseren Outreach-Experten festgelegten Grenzen einhalten, und schon kann es losgehen! Wir haben sogar voreingestellte Limits für alle unsere Kanäle: LinkedIn, E-Mail und Twitter!

Kurz gesagt, das E-Mail-Warming hilft Ihnen, den gefürchteten Spam-Ordner zu vermeiden und stellt sicher, dass Ihre Vertriebs-E-Mails an die richtigen Personen zugestellt werden.
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Warum müssen Sie Ihr E-Mail-Konto oder Ihre IP-Adresse aufwärmen?
Vielleicht denken Sie sich: “Warum sollte ich mich mit der Aufwärmphase beschäftigen, wenn ich einfach anfangen kann, E-Mails zu verschicken?” Dieser Gedanke liegt nahe, denn Sie können einfach ein neues E-Mail-Konto einrichten und mit dem Versand von E-Mails an Ihre Interessentenliste beginnen.
Aber die Sache ist die: Internetanbieter mögen es nicht, wenn Sie plötzlich anfangen, große Mengen an E-Mails zu verschicken.
Sie können leicht feststellen, ob Sie ein neuer Absender sind oder ein etablierter Absender, und sie werden Ihre E-Mails in der Regel in den Spam-Ordner verschieben (hier finden Sie weitere Infos zum besten E-Mail Outreach). Viele Vermarkter machen den Fehler, die Aufwärmphase für E-Mails ganz auszulassen und haben dann mit Zustellbarkeitsproblemen zu kämpfen.
Beispiel🔍
Angenommen, Sie starten eine E-Mail-Kampagne mit einer Liste von 1.000 E-Mail-Adressen. Sie haben alles vorbereitet, was Sie für eine erfolgreiche Kampagne brauchen, und Sie haben sogar eine Liste mit engagierten Kunden.
Sie beginnen mit dem Versand Ihrer E-Mails in der Erwartung, dass Sie großartige Ergebnisse erzielen werden. Doch dann stellen Sie fest, dass nur 20 % der E-Mails tatsächlich in den Posteingängen der Empfänger landen.
In diesem Moment wird Ihnen klar, dass Sie zuerst den Aufwärmprozess hätten durchlaufen müssen! Denn selbst wenn Ihre Kampagneneinstellungen erstklassig sind, reichen schon wenige Personen aus, um Ihre Nachrichten als Spam zu markieren, damit Internetdienstanbieter Ihre IP-Adresse kennzeichnen und alle Ihre künftigen E-Mails in den Spam-Ordner verschieben.
Das Aufwärmen Ihres E-Mail-Kontos hilft Ihnen dabei, Ihren Ruf als vertrauenswürdiger Absender aufzubauen und/oder wiederherzustellen, und erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Ihre E-Mails den gewünschten Empfängern zugestellt werden.
Dies ist besonders wichtig, wenn Sie große Mengen an automatisierten E-Mails versenden, da Internetdienstanbieter diese wahrscheinlich als Spam einstufen, wenn sie von einem unbekannten Absender stammen.
Aber das ist bei weitem nicht der einzige Vorteil. Das Aufwärmen von E-Mails kann Ihnen auch folgendermaßen helfen:
- Verbessern Sie Ihren Ruf als Absender: Der offensichtlichste und wichtigste Nutzen der E-Mail-Aufwärmphase besteht darin, dass sie Ihnen hilft, sich einen guten Ruf als Absender bei den ESPs aufzubauen (denken Sie auch über eine eigene E-Mail-Domain für den B2B-Vertrieb nach).
- Erhöhen Sie die Zustellbarkeit Ihres Sales Outreach: Ein aufgewärmtes E-Mail-Konto gibt ESPs einen eindeutigen Hinweis darauf, dass Sie ein legitimer Absender sind, so dass Ihre E-Mails mehr der gewünschten Empfänger erreichen.
- Vermeiden Sie Blacklisting: Wenn Sie Hunderte von E-Mails am laufenden Band versenden, werden Sie möglicherweise als Spammer eingestuft und von einigen ESPs auf eine schwarze Liste gesetzt. Wenn Sie Ihre E-Mail-Kampagnen aufwärmen, können Sie solche unglücklichen Szenarien vermeiden.
- Erzielen Sie ein besseres Engagement: Eine bessere Zustellbarkeit von E-Mails bedeutet, dass mehr Menschen Ihre E-Mails tatsächlich erhalten und sich mit ihnen auseinandersetzen können, nutzen Sie dafür ggf. auch ein E-Mail-Checker. Denken Sie daran: Je mehr E-Mails im Posteingang Ihrer Kunden landen, desto höher ist die Öffnungsrate Ihrer E-Mails und desto höher ist die Beteiligung!
- Senken Sie Ihre Kosten: Wenn Ihre E-Mails im Spam-Ordner landen, werfen Sie buchstäblich Ihr Geld zum Fenster hinaus. Indem Sie Ihr Konto aufwärmen und die Zustellbarkeit verbessern, können Sie sicherstellen, dass Ihre E-Mails tatsächlich die gewünschte Zielgruppe erreichen.
Letztendlich ist das Aufwärmen von E-Mails ein wichtiger Schritt in jeder E-Mail-Marketing- oder Vertriebskampagne und sollte nicht übersehen werden.
Die besten Tools zum Aufwärmen von E-Mails auf dem Markt
Nachdem Sie nun die Grundlagen kennen, sollten wir uns einige der besten E-Mail-Aufwärm-Tools auf dem Markt ansehen.
Disclaimer ⚠️
Diese Tools sind dafür gedacht, getrennt von Ihren eigentlichen E-Mail-Kampagnen eingesetzt zu werden, d. h. Sie sollten sie zum Aufwärmen Ihrer IP-Adresse verwenden und dann eine andere Kampagne für Ihre eigentliche E-Mail-Reichweite erstellen.
Später in diesem Artikel werden wir Ihnen zeigen, wie Sie Ihre E-Mail-Konten aufwärmen können, ohne in Tools investieren zu müssen 😉.
Auch wenn wir vermuten, dass Sie diese Tools nach der Lektüre dieses Artikels nicht mehr benötigen werden, werden sie Ihnen helfen, Ihr Konto schnell und reibungslos zum Laufen zu bringen.
E-Mail-Aufwärm-Tool | Vorteile | Nachteile | Preis |
---|---|---|---|
Folderly | – Grundlegende Warmup- und Zustellbarkeitsfunktionen – E-Mail-Inhaltsanalyse – E-Mail-Domain-Analyse – GPT-3-gestützte Intelligenz | – Ziemlich komplex für neue Benutzer – Keine Funktionen für die E-Mail-Reichweite | Ab: $160 /Monat |
Warmbox | – Attraktives & benutzerfreundliches UI – Erweiterte Planungsfunktionen zur Simulation der manuellen Nutzung – Spamuntersuchung & Berichte | – Eingeschränkte Integrationen – Benutzer beklagen einen schwachen Kundensupport – Die Preisgestaltung ist etwas verwirrend in Bezug auf die vorgeschlagenen Funktionen | Beginnt bei $19/Monat |
Mailreach | – Einfach zu bedienende Benutzeroberfläche – “Weltklasse-Kundensupportteam” (Benutzerkommentar) – Intuitives Erwärmungssystem | – Gemeldete Bugs und Probleme bei der Verbindung mehrerer Posteingänge – Spam Checker nicht enthalten – Keine Outreach-Funktionen | Ab: $19.50/ Konto/ Monat |
Mailwarm | – Einfaches und unkompliziertes Tool – Einfache SMTP-Einrichtung | – Sehr teuer – Langsame Updates zur Integration mit beliebten ESPs wie GMail | Beginnt bei $79/ Konto/ Monat |
Warmup Posteingang | – Erschwingliche Preise für kleine Teams – Einfache, aber klare Benutzeroberfläche – Gute Überwachungsfunktionen für die Zustellbarkeit | – Angeblich langsame Ergebnisse – Der Preis kann schnell ansteigen, vor allem für große Teams – Fehlende Funktionen für die Kundenansprache wie E-Mail-Inhalte | Beginnt bei $15/Posteingang/Monat |
Mailflow | – Bei weitem das beste Preis-Leistungs-Verhältnis – Ideal für Kaltakquise – Berichten zufolge guter Kundensupport | – Einige gemeldete Bugs – Begrenzte Funktionen | Freemium mit 1 Preis von $12/Monat |
WarmUpYourEmail | – Nutzt die Community, um sich mit E-Mails zu beschäftigen – Kombiniert automatisches und manuelles Aufwärmen – Zusätzliche Freebies wie SPF-Überprüfung | – Eingeschränkte Funktionen – Berichtet, dass Benutzer gesperrt werden | Beginnt bei $29/Monat/Account |
Alle Informationen wurden von G2, Capterra und ProductHunt übernommen.
Später werden wir Ihnen zeigen, wie Sie Ihre E-Mail-Konten ohne zusätzliche Investitionen aufwärmen können 😉
Wie wärmt man ein E-Mail-Konto auf?
Wir haben definiert, was E-Mail-Warmup ist, wir haben gezeigt, warum es wichtig ist, und wir haben uns einige der Tools angesehen, die für das Warmup Ihrer Konten zur Verfügung stehen.
Jetzt kommen wir zur Sache und schauen uns an, wie Sie Ihr Konto auch ohne ein spezielles Tool aufwärmen können.
Wir nehmen das Beispiel der Lead-Generierungskampagne von LaGrowthMachine als Anwendungsfall und gehen im Detail darauf ein, was Sie tun müssen, um Ihr Konto richtig aufzuwärmen.
Schritt 1: Erstellen Sie ein LaGrowthMachine-Konto und verbinden Sie es mit Ihren Kanälen
LaGrowthMachine ist in den ersten 14 Tagen völlig kostenlos und ein Tool zur Vertriebsautomatisierung über mehrere Kanäle, das Ihnen helfen soll, Ihre potenziellen Kunden zu erreichen und Ihr Geschäft schnell auszubauen.
Die Einrichtung eines Kontos ist einfach, unkompliziert und unverbindlich. Nur ein paar Klicks, und schon sind Sie fertig!
Gehen Sie einfach auf unsere Anmeldeseite und geben Sie die erforderlichen Daten ein – das war’s! Jetzt müssen Sie nur noch Ihre verschiedenen Kanäle wie LinkedIn, Twitter und Google Mail verbinden, um mit den Automatisierungskampagnen zu beginnen. 🚀

Schritt 2: Laden Sie Ihre Liste mit Leads hoch
Jetzt, wo Ihr Konto einsatzbereit ist, können Sie die Leads hinzufügen, die Sie ansprechen möchten.
Unabhängig davon, ob Sie bereits eine fertige Liste haben oder ganz neu beginnen möchten, können Sie diese ganz einfach in Ihr LaGrowthMachine-Konto hochladen.

Gehen Sie einfach in den Bereich Leads und tippen Sie auf “Leads importieren” und voilà! Sie können sofort mit Ihren Kampagnen beginnen.

Schritt 3: Erstellen Sie Ihre erste Kampagne und wärmen Sie Ihr Konto auf
Wir sind endlich da! Jetzt beginnt das eigentliche Aufwärmen der E-Mails.
Bevor Sie mit Ihren Kampagnen Vollgas geben, ist es wichtig, dass Sie Ihr Konto langsam warmlaufen lassen. Und genau das können Sie mit LaGrowthMachine tun!
Wir empfehlen Ihnen, mit einer kleinen Anzahl von E-Mails zu beginnen; sagen wir 50 – 100 Nachrichten in den ersten paar Tagen.
Disclaimer ⚠️
Wenn Sie ein neues E-Mail-Konto haben, sollten Sie in den nächsten drei Wochen E-Mails mit Personen außerhalb Ihres Unternehmens austauschen, um Ihre E-Mail-Domäne richtig aufzuwärmen. Melden Sie sich außerdem bei verschiedenen Newslettern an, damit Sie auch einen stetigen Strom von E-Mails erhalten.
Dank unserer Analytics & Reporting-Schnittstelle können Sie die Zustellbarkeitsraten Ihrer Kampagnen ganz einfach messen und sie im Laufe der Zeit entsprechend anpassen.
Hier ein Beispiel:

Hier sehen Sie die Analysetafel zu dieser Kampagne:

Sobald Sie sich vergewissert haben, dass es keine Soft Bounces oder Hard Bounces gab und Ihre E-Mails an den Posteingang Ihrer Interessenten und nicht an den Spam-Ordner gesendet werden, können Sie Ihr tägliches Versandlimit erhöhen.
Wenn Sie LaGrowthMachine verwenden, können Sie Ihr Versandlimit mühelos ändern, indem Sie den Schieberegler auf der Registerkarte “Identität” anpassen.

Unsere Outreach-Experten empfehlen Ihnen, nicht mehr als 300 Nachrichten pro Tag zu versenden.
300 pro Tag ist bereits viel, und wenn Sie darüber hinausgehen müssen, sollten Sie vielleicht Ihre Zielgruppenansprache und Segmentierung überprüfen.
Kampagnen mit einer großen Anzahl von Leads haben in der Regel niedrigere Antwort- und Engagementraten. Hier finden Sie einen vollständigen Leitfaden und eine Analyse guter Segmentierungspraktiken, die Sie durchlesen können, um unsere Sichtweise zu diesem speziellen Thema zu verstehen!
Schritt 4: Reichern Sie die Daten Ihrer Leads an und starten Sie Ihre Kampagne 📧
Sobald Sie die Aufwärmphase abgeschlossen haben und Sie das Gefühl haben, dass Ihr Konto bereit ist, ist es an der Zeit, Ihre erste Kampagne zu starten!
Um den Prozess abzuschließen, wählen Sie eine unserer vielen Vorlagen und passen Sie sie an Ihr Ziel an:
- Wir empfehlen immer eine Multichannel-Kampagne, die zumindest LinkedIn und E-Mails nutzt, wenn Sie im B2B-Bereich tätig sind. So können Sie bis zu 3,5x mehr Leads generieren.
- Sobald Ihr Workflow fertig ist und Ihre Kontakte hochgeladen sind, müssen Sie sich nur noch um das Verfassen Ihrer E-Mails kümmern.
- Die Daten Ihrer Leads werden automatisch angereichert, sobald Sie Ihre Kampagne starten.
- Und das war’s, Sie haben jetzt Ihre erste (hoffentlich Multichannel) Kampagne gestartet!
Jetzt müssen Sie nur noch Ihr Analyse-Dashboard überwachen und die Leistung Ihrer Kampagne verfolgen. 📈
Erhalten Sie 3,5 x mehr Leads!
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Fazit
Auch wenn dies oft übersehen wird, ist das Aufwärmen von E-Mails ein wichtiger Prozess, der über Erfolg oder Misserfolg Ihrer E-Mail-Kampagnen entscheiden kann.
Wenn Sie sich die Zeit nehmen, Ihr Konto richtig aufzuwärmen, werden Sie höhere Zustellbarkeitsraten erzielen, Blacklisting vermeiden und letztendlich bessere Ergebnisse mit Ihren Kampagnen erzielen.
Sie können eines der verschiedenen Tools verwenden, die wir in diesem Artikel vorgestellt haben, um Ihr E-Mail-Konto aufzuwärmen. Wenn Sie im Vertrieb tätig sind, können Sie auch LaGrowthMachine beauftragen, Ihnen bei den ersten Schritten zu helfen, indem Sie unsere kostenlose 14-Tage-Testversion nutzen.
Viel Spaß beim Aufwärmen!
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