Es ist kein Geheimnis, dass das Cold-Emailing für Marketing- und Vertriebsprofis ein mächtiges Werkzeug ist, aber es kann sich auch wie der ultimative Albtraum anfühlen, wenn Sie nicht wissen, was Sie tun.

Vorbei sind die Zeiten, in denen man einfach eine generische E-Mail-Vorlage verfasst und auf das Beste hofft!

Heutzutage erfordert ein erfolgreiches Cold-Emailing eine präzise Ausarbeitung und eine einwandfreie Ausführung.

Deshalb haben wir diesen umfassenden Leitfaden zusammengestellt, der von den wichtigsten Strategien bis hin zu den Tricks der Branche reicht.

Auf diese Weise können Sie die Kunst des Cold-Emailing ein für alle Mal beherrschen!

Was ist Cold-Emailing? Was hat sich an der Art und Weise geändert, wie sie angegangen wird? Und wie können Sie das Beste aus dem Cold-Emailing herausholen?

Wir beantworten all diese Fragen und noch viel mehr, indem wir Sie durch die Grundlagen des erfolgreichen Cold-Emailing führen.

Stellen Sie sich vor, wie viel schneller (und müheloser) Ihre nächste Kaltakquise-Kampagne sein könnte, wenn Sie auf bewährte Methoden zurückgreifen könnten – mit umsetzbaren Tipps und praktischen Vorlagen, die in einer sympathischen, witzigen Sprache verfasst sind.

Was ist Cold-Emailing?

Einfach ausgedrückt, handelt es sich beim Cold-Emailing um das Versenden von Prospecting Emails, die noch keinen Kontakt mit Ihrem Unternehmen hatten. Es ist ein wesentlicher Bestandteil jeder Strategie zur Kundenwerbung, da es Ihnen die Möglichkeit gibt, potenzielle Kunden zu erreichen und ihnen Ihr Angebot vorzustellen.

Diese Outreach-E-Mails werden in der Regel mit einer Cold-Email-Software verschickt, mit der Sie schnell und einfach Tausende von Interessenten auf einmal erreichen können.

Das hat sich in den letzten Jahren deutlich geändert, denn die E-Mail-Anbieter bieten jetzt ausgefeiltere Optionen für die Segmentierung, Personalisierung und Automatisierung.

Das ist genau das, was wir bei LaGrowthMachine tun! Mit unserem Tool zur Vertriebsautomatisierung können Sie entweder Ihre Email-Liste Marketing hochladen, mit den erweiterten Filtern von LinkedIn oder dem Sales Navigator neue Listen erstellen oder Ihr bestehendes CRM integrieren, um schnell segmentierte Kampagnen zu erstellen und mit der Kontaktaufnahme zu beginnen.

Nachdem Sie die von Ihnen gewählte Upload-Methode gewählt haben, reichert LaGrowthMachine die Kontaktdatensätze in Ihrer Email-Database an, z. B. Dienstalter und Branche.

Dies erleichtert die Erstellung von E-Mails, die auf den einzelnen Empfänger zugeschnitten sind und Informationen enthalten, die für ihn von Interesse sind.

Kaltakquise unterscheidet sich von anderen Formen der E-Mail-Kontaktaufnahme. Sie beruht nicht auf dem Aufbau von Beziehungen , sondern darauf, Beziehungen von Grund auf aufzubauen. Um dies zu erreichen, müssen Sie Cold-Emails so gestalten, dass sie nicht zu aufdringlich oder verkaufsorientiert wirken. Aber dennoch den Wert Ihres Produkts oder Ihrer Dienstleistung effektiv demonstrieren.

Warum ist Cold-Emailing so wichtig?

Nach den enormen Verbesserungen, die im Laufe der Jahre bei der Kundenwerbung vorgenommen wurden, hat sich die Kaltakquise als die effektivste Art der Kontaktaufnahme mit potenziellen Kunden durchgesetzt.

Es ist eine großartige Möglichkeit, Gespräche zu beginnen und Beziehungen zu potenziellen Kunden aufzubauen, auch zu solchen, die noch nie von Ihrem Unternehmen gehört haben.

Es ist eines der wirkungsvollsten Werkzeuge für das Email Copywriting im Marketing oder Vertrieb.

Sie bieten eine einfache und kostengünstige Möglichkeit, potenzielle Kunden anzusprechen und ihnen Ihr Angebot vorzustellen.

Und nicht nur das: Kaltakquise ist auch vorteilhaft, wenn es darum geht:

  • Rascher Aufbau von Beziehungen zu potenziellen Kunden, was für jedes Unternehmen von unschätzbarem Wert sein kann.
  • Sie helfen Ihnen, die richtigen Personen zur richtigen Zeit zu erreichen – vorausgesetzt, Sie haben Ihre Zielgruppe richtig ausgewählt.
  • Generieren Leads und erhalten wertvolle Einblicke in das Kundenverhalten.
  • Sie können sich auf dem Markt etablieren und Ihren Bekanntheitsgrad steigern.

Kurz gesagt: Cold-Emailing ist eine der effektivsten Methoden, um Ihr Unternehmen zu vergrößern, vor allem, wenn Sie Cold-Email B2B versenden.

Mit LaGrowthMachine können Sie Cold-Emailing-Kampagnen erstellen, die auf den Empfänger zugeschnitten sind und effektiv sein sollen.

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Sie können auch Ihre eigenen Vorlagen erstellen oder vorgefertigte Teaser oder Cold-Emailing-Vorlagen verwenden, so dass Sie schnell und einfach loslegen können.

Anschließend können Sie Ihre Sequenzen so planen, dass sie automatisch versendet werden und Ihre Ergebnisse in Echtzeit verfolgen.

Und nicht nur das: Sie können auch andere Kanäle wie LinkedIn und Twitter zu Ihren Kampagnen hinzufügen! Der Einsatz von Multichannel-Kampagnen ist heute ein absolutes Muss.

Dank seiner leistungsstarken Automatisierungsfunktionen macht LaGrowthMachine das Cold-Emailing viel einfacher.

Verschwenden Sie also nicht Ihre Zeit mit dem manuellen Verfassen von E-Mails oder dem Versenden einer nach der anderen – lassen Sie LaGrowthMachine Ihnen helfen, das Beste aus Ihrer Strategie der Kaltakquise herauszuholen!

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Wie schreibt man am besten Cold-Emails?

Nachdem wir nun die Grundlagen der Kaltakquise geklärt haben, wollen wir uns nun dem Verfassen dem perfekten Cold-Emailing widmen.

Das Wichtigste beim Verfassen einer Cold-Email ist, dass sie prägnant, relevant und persönlich sein sollte.

Wenn Sie uns bis hierher gefolgt sind, wissen Sie bereits, dass LaGrowthMachine Ihnen dabei helfen wird, jede einzelne Ihrer Cold-Emails zu personalisieren – und zwar in großem Umfang!

Aber warten Sie … Das ist noch nicht alles! Wir haben ein Expertenteam, das Sie bei der Erstellung Ihrer Werbe-E-Mails unterstützt. Sie sorgen dafür, dass Ihre E-Mail-Texte professionell und effektiv sind, und geben Ihnen gleichzeitig Ratschläge für Ihre gesamte Kaltakquise-Kampagne.

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Lassen Sie uns also zunächst versuchen, das Email-Format Ihrer Cold-Emails zu analysieren.

Die Bestandteile eines guten Cold-Emailing

1. Eine gute Betreffzeile:

Die Betreffzeile Ihrer Cold-Email sollte die Aufmerksamkeit des Empfängers erregen und deutlich machen, was Sie ihm anbieten.

Dies ist der erste und vielleicht auch der wichtigste Teil Ihrer E-Mail. Betrachten Sie ihn als den Schlüssel zur Tür des Posteingangs Ihres Interessenten.

Unvorsichtige Betreffzeilen für Cold-Emails können dazu führen, dass sich der Empfänger ein negatives Bild von Ihrer E-Mail und damit von Ihrer Marke macht.

Er könnte Ihre E-Mail ignorieren oder – schlimmer noch – sie absichtlich als Spam markieren. Dies könnte die Zustellbarkeit Ihrer E-Mails in Zukunft erheblich beeinträchtigen.

Hier sind einige Tipps für die Gestaltung einer effektiven Betreffzeile:

  • Konzentrieren Sie sich auf den Nutzen, nicht auf die Funktion.
  • Fassen Sie sich kurz und bündig – weniger als 50 Zeichen sind ideal.
  • Personalisieren Sie sie nach Möglichkeit für jeden Empfänger.
  • Vermeiden Sie allgemeine Phrasen wie “Hey” oder “Sehen Sie sich das an”.

2. Personalisierung:

Wie wir gerade gesagt haben – und wie oben erwähnt – ist Personalisierung das A und O bei der Kaltakquise.

Dies betrifft den gesamten Inhalt Ihrer E-Mail, nicht nur die Betreffzeile.

Je persönlicher Ihre E-Mail gestaltet ist, desto größer ist die Chance, dass Sie eine Antwort erhalten.

Die Personalisierung trägt auch dazu bei, Vertrauen bei Ihrem Interessenten aufzubauen und vermittelt ihm den Eindruck, dass Sie sich die Zeit genommen haben, eine E-Mail speziell für ihn zu verfassen.

LaGrowthMachine erleichtert die Personalisierung Ihrer E-Mails mit seinen leistungsstarken Anreicherungsfunktionen, so dass Sie Ihre E-Mails auf die Bedürfnisse Ihrer Interessenten zuschneiden können.

3. Ein klarer Aufruf zum Handeln:

Am Ende Ihrer E-Mail sollten Sie eine klare CTA – Call-to-Action schreiben.

Der Zweck eines Cold-Emailings besteht in der Regel darin, den Empfänger zu einer bestimmten Handlung zu bewegen, also stellen Sie sicher, dass Sie ihm genau sagen, was er tun soll.

Ihre CTA sollte einfach und leicht verständlich sein. Außerdem sollte sie Ihre potenziellen Kunden (Targeting im Vertrieb ist hier entscheidend) auf eine Landing Page oder Ihre Website verweisen, wo sie weitere Informationen über Ihre Produkte und Dienstleistungen erhalten können.

Stellen Sie schließlich sicher, dass Sie klare Anweisungen für den nächsten Schritt geben. Dazu könnten Anweisungen gehören, wie man sich anmeldet, eine kostenlose Testversion herunterlädt oder einen Termin vereinbart.

Wenn Sie diese Komponenten beachten, können Sie eine effektive Kaltakquise-E-Mail verfassen, die Ihnen hilft, mit potenziellen Kunden in Kontakt zu treten und sie zum Handeln zu bewegen.

Best Practices für das Cold-Emailing

Da Sie nun die Bestandteile eines guten Cold-Emailing kennen, lassen Sie uns über die besten Methoden für das Cold-Emailing sprechen.

Der Zeitpunkt des Versendens

Der erste und wichtigste Punkt, den Sie beachten sollten, ist das Timing – wann ist der beste Zeitpunkt, sich zu melden?

Es ist wichtig zu wissen, was für Ihre Zielgruppe und die Branche, die Sie ansprechen, am besten funktioniert.

Wenn Sie sich zum Beispiel an Tech-Unternehmen wenden, dann ist eine E-Mail am Montagmorgen der perfekte Zeitpunkt. Wenn Sie sich hingegen an Personalverantwortliche wenden, sind die Nachmittage vielleicht am besten geeignet.

Im Allgemeinen sind Dienstag und Mittwoch die beliebtesten Tage für den Versand von Cold-Emails.

Dies erfordert ein Mindestmaß an Wissen und Verständnis für Ihre Kunden, aber es ist eine gute Möglichkeit, höhere Antwortquoten zu erzielen.

Sie sollten sich auch überlegen, zu welcher Tageszeit Sie Ihre Kunden am besten erreichen. Die meisten Cold-Emailings werden zwischen 9 und 11 Uhr verschickt, da die Menschen zu dieser Zeit am ehesten ihre E-Mails abrufen.

Sie sollten auch die Länge Ihrem Cold-Emailing berücksichtigen – sie sollte so kurz wie möglich sein.

Denken Sie aber auch daran, dass verschiedene Branchen unterschiedliche Präferenzen haben. Stellen Sie also Nachforschungen an und testen Sie verschiedene Zeiten, bevor Sie sich für die beste für Ihre Zielgruppe entscheiden.

Länge Ihrer Nachricht

Sobald Sie wissen, wann der beste Zeitpunkt für eine Kontaktaufnahme ist, sollten Sie sich überlegen, was Sie in Ihrem Cold-Emailing eigentlich sagen wollen.

Die Länge Ihrer Nachricht sollte sich auf ein Minimum beschränken.

Ihr Cold-Emailing sollte die grundlegenden Informationen enthalten – wer Sie sind, warum Sie schreiben (der Zweck Ihrer E-Mail) und einen klaren CTA – die bereits erwähnten Bestandteile eines guten Cold-Emailings.

Außerdem sollte sie kurz genug sein, um die Aufmerksamkeit Ihres Interessenten zu erregen, ohne ihn mit zu vielen Informationen zu überfordern.

Wenn Sie Ihre Nachricht kurz und bündig halten, ist es wahrscheinlicher, dass Sie bei Ihrem Interessenten ankommen.

Allgemeine Tipps für das Cold-Emailing

Zum Schluss noch ein paar allgemeine Tipps, die Ihnen helfen können, Ihre Antwortquote zu erhöhen:

  • Halten Sie es einfach: Verwenden Sie keine übermäßig komplizierte Sprache oder Fachjargon
  • Nutzen Sie das Prinzip der Knappheit und Dringlichkeit: Stellen Sie sicher, dass Ihr Interessent weiß, dass das Angebot nicht ewig gelten wird
  • Schaffen Sie ein Gefühl der Exklusivität: Lassen Sie Ihre Kunden wissen, dass sie etwas Besonderes sind und dass das Angebot für sie einzigartig ist
  • Verwenden Sie A/B-Tests: Testen Sie verschiedene Varianten Ihrer E-Mail, um zu sehen, welche am besten ankommt
  • Fassen Sie nach, wenn Sie keine Antwort erhalten: Scheuen Sie sich nicht, Nachfass-E-Mails zu versenden und den Interessenten an Ihr Angebot zu erinnern. Wahrscheinlich hat man Ihre letzte E-Mail einfach übersehen.

Was Sie tun können, wenn Ihre Kaltakquise fehlschlägt

Sie haben es schon mit einem Cold-Emailing versucht, aber noch immer keine Ergebnisse erzielt? Machen Sie sich keine Sorgen, das passiert auch den Besten von uns.

Der Schlüssel liegt in der Analyse der Gründe für den Misserfolg Ihrer E-Mails und der entsprechenden Anpassung.

Es könnte sein, dass Sie zu viele Werbe-E-Mails auf einmal verschicken, oder vielleicht ist Ihre Botschaft nicht klar genug. Was auch immer der Fall sein mag, treten Sie einen Schritt zurück und analysieren Sie die Situation.

Sobald Sie das Problem erkannt haben, passen Sie Ihre Strategie für Kaltakquise an und versuchen es erneut. Mit ein wenig Experimentierfreude werden Sie die gewünschten Ergebnisse erzielen.

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Vermeiden Sie die Verwendung von Vorlagen für Cold-Emails

Das war’s für diesen Leitfaden zum Thema Kaltakquise, aber ich gebe Ihnen noch einen letzten Rat: Lassen Sie die Finger von Vorlagen!

Ja, Vorlagen für Kaltakquise-E-Mails können Ihnen Zeit sparen und das Schreiben von E-Mails erleichtern, aber sie können sich auch negativ auf Ihre Antwortquote auswirken.

Die meisten Vorlagen für Cold-Emailings sind generisch und nicht personalisiert.

Sie berücksichtigen nicht die spezifischen Bedürfnisse oder Vorlieben des Empfängers, was wahrscheinlich dazu führt, dass Ihre Interessenten Ihre E-Mails ignorieren.

Wenn Sie nach “Vorlagen für Cold-Emailings” googeln, werden Sie Tausende von Ergebnissen finden, aber die meisten von ihnen sind einfach nur ein Tor zum Scheitern.

Nachdem ich diese Fülle von Vorlagen durchforstet hatte, fand ich ein paar, die für eine Sales Email und Verkaufsgespräche geeignet waren.

Aber keine schien auch nur annähernd ideal für das personalisierte Cold-Emailing zu sein.

Nutzen Sie stattdessen die Tipps in diesem Artikel, um Ihre eigenen Cold-Emails zu verfassen, die auf Ihre Interessenten und deren Bedürfnisse zugeschnitten sind.

Es ist immer am besten, wenn Sie den Inhalt Ihres Cold-Emailings selbst verfassen, denn dann sind sie auf den Empfänger zugeschnitten und haben eine viel höhere Erfolgschance (Lernen Sie hier überzeugende Verkaufstexte zu schreiben).

Viel Spaß beim Verfassen eines Cold-Emailings!